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Womöglich sind in der Itterstadt am 16. April 1945 18 Wehrmachtssoldaten und zwei Krankenschwestern von der SS erschossen worden. Den entscheidenden Hinweis erhielt Kohl vom Sohn eines der mutmaßlichen Opfer, des Obergefreiten Rudolf Kappelmeier. Die Mutter des jungen Soldaten habe kurz nach dem Krieg in Hilden mit zwei Augenzeugen gesprochen. Sie hatten berichtet, dass Rudolf Kappelmeier und die übrigen Wehrmachtsangehörigen in Hilden festgenommen und von einem SS-Kommando per Kopfschuss hingerichtet worden seien. (Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/hilden/raetsel-um-letzte-kriegstote_aid-11511133) |