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In den Jahren 1922-23 wurde beschlossen, die Gräber der in ganz Deutschland verstorbenen Soldaten des Commonwealth auf vier Dauerfriedhöfe zusammenzufassen. Berlin Südwest war einer der Auserwählten, und 1924-25 wurden Gräber aus 146 Gräberfeldern in Ostdeutschland auf den Friedhof gebracht. Auf dem Commonwealth-Grundstück auf dem Berliner Südwestfriedhof sind heute 1.176 Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg begraben oder wird ihrer gedacht. Die Gesamtzahl enthält spezielle Gedenksteine für eine Reihe von Opfern, die auf anderen Friedhöfen in Deutschland begraben wurden und deren Gräber nicht gefunden werden konnten |
