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kam dann auf einen Minensucher nach Norwegen, wo er bei Kriegsende 1945 von den Engländern gefangen genommen wurde, wurde gegen Ende 1945 nach Frankreich verlegt, und mußte dort 1 Jahr in einem Steinbruch arbeiten.
Bis zum Ende seiner Gefangenschaft 1947 war er dann noch bei einem Bauern.
War bei dem Kanaldurchbruch dabei auf einem Torpedoboot
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Cerberus
1946 Josef war in einem Gefangenenlager in Frankreich, so um die 100 Mann waren in diesem Außenlager und sie mussten schwer arbeiten.
Da in Frankreich der Kommunismus überhand nahm, stellten die Amerikaner die Getreidelieferungen ein, die Gefangenen bekammen kein Brot mehr. Die Franzosen hatten auch kein Brot zu essen. Nach 3 Tagen streikten die Gefangenen und sagten, sie arbeiten nicht mehr ohne Brot. Da kamen mehrere Lastwagen mit schwarzen Soldaten drauf, der Kommandierende fragte, ob sie nicht sofort arbeiten wollen. Sie sagten nein. Da sprangen die Senegalesen von den LKWs und schlugen die deutschen Soldaten. Diese lagen am Schluß da und wimmerten und weinten wegen ihrer Schmerzen.
Zeitungsbericht in der SMÜ-Allgemeinen im Album
Am 05.08.1994 Verleihung der Urkunde 30 Jahre Mitglied Sportverein Reinhartshausen
Aufschreibung Dilger Stand 1.Juni 1942: Groll Josef Gefreiter geb. 08.04.1922 aus Reinhartshausen
Am 28. Juli 1940 zur Kriegsmarine nach Stralsund eingerückt. Teilgenommen an einem Seegefecht im Kanal und den Fahrten auf einem
Torpedoboot.
Eintritt bei den Auerhahnschützen am 12.11.1938 Ehrung 60 Jahre am 19.02.1999. Ist bereits Ehrenmitglied.
Genannt "Tscha Tscha da" nach dem Tanz der in den 60iger Jahren aktuell war