Ort: | Vignemont | ||||||
Titel: | Friedhof | Land: | Frankreich | 1805-1815: | |||
Bundesland: | 1866,1870/71: | ||||||
Landkreis: | 1. Weltkrieg: | ||||||
PLZ: | 2. Weltkrieg: | ||||||
Ort: | Vignemont | Opfer Denkmal: | |||||
Strasse: | Opfer Friedhof: | ||||||
Eingereicht_von: | |||||||
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1805-1871: | Opfer_Liste | Wk1 u. Wk2: | Opfer_Liste | ||||
Teilnehmer: | Teilnehmerliste | Russland: | Opfer_Liste | ||||
Beschreibung: | Vignemont Département Oise 5333 deutsche Kriegstote Auf dem französischen Gräberfeld ruhen 5680 Gefallene, darunter 10 Engländer. Der deutsche Soldatenfriedhof Vignemont wurde im April 1918 zeitgleich mit dem angrenzenden französischen Gräberfeld von französischen Sanitätsdiensten eingerichtet und von den französischen Militärbehörden in den Jahren 1919 und 1920 durch Zubettungen aus mehr als 100 Gemeindebereichen in einem Umkreis von bis zu 50 Kilometer erweitert. Der Friedhof liegt von allen deutschen Kriegsgräberstätten des Ersten Weltkrieges Paris am nächsten. Nur wenige der hier Ruhenden fielen während des deutschen Vormarsches im August und September 1914 sowie in den Kämpfen bei Roye und Noyon im Winter 1914-1915. Der weitaus größte Teil der Toten verlor das Leben im Jahre 1918 während der "Großen Schlacht in Frankreich" im März, in der "Schlacht bei Noyon" im Juni sowie bei den schweren Abwehrkämpfen im Juli und August 1918. Auch die in französischen Lazaretten verstorbenen deutschen Kriegsgefangenen wurden hier beigesetzt. Die Toten des Jahres 1914 gehörten zur preußischen Garde und Divisionen aus Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Lübeck sowie Kavallerieregimentern aus Pommern und Mecklenburg an. Die Heimatgarnisonen der 1918 Gefallenen lagen in Ost- und Westpreußen, Pommern, Schleswig-Holstein Brandenburg, Hannover, Oldenburg, Ostfriesland, Württemberg und Berlin sowie in den Hansestädten, Bremen Hamburg und Lübeck. (Text VDK) |
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Fotos | |||||||
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