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GER

Name: Haider Beruf: Oekonom
Vorname: Andreas Wohnort / Straße: Lamerdingen
Geb.-Datum: 13.11.1887
Geb.-Ort: Lamerdingen Sterbebild: ja
Todes-Datum: 05.11.1917 Eingabe durch: HJ
Alter: 25 Erfasst am: 17.10.2015
     
Dienstgrad: Unteroffizier
Einheiten: kgl. bayer. 12. Reserve-Infanterie-Regiment, 2. Minenwerfer-Kp.
Erkennungsmarke:

Feldpost Nr.:
Todesland: Belgien
Todesort: in Flandern, bei Westrosebeke
Erstgrab:
Todesursache: durch Artillerie-Geschoß gefallen
Friedhof: Langemark
Grablage: Kameradengrab
Grabstätte/Karte: Zur Kartenansicht von Google
Auszeichnungen:

 

 

Eisernes Kreuz 2. Klasse am 29.06.1916
Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Krone und Schwerter 
Denkmal: Lamerdingen
erwähnt: auf Denkmal
Literaturnachweis:
Einsatzorte:

 

Bemerkungen:

 

 

 

Eltern: Peter + und Walburga Haider, geb. Fischer (Landwirt in Lamerdingen)
Stand: ledig

Militärische Ausbildung 23.10.1909 - 23.09.1911 beim kgl. bayer. 12. Infanterie-Regiment 8. Kp.
entlassen als Gefreiter

am 03.08.1914 eingerückt
am 08.10.1914 verwundet
am 12.03.1915 krank ins Lazarett Gavrelle
am 09.05.1915 durch Artillerie-Geschoß am Kopf verwundet
am 04.08.1917 - 21.08.1917 Heimaturlaub
am 05.11.1917 bei Westroosebek vermißt
Angabe des Zinsmeister hierrüber, die Minenwerfer-Abteilung marschierte in einer Reihe aus der Stellung zurück, Haider voraus, Dann Thalmeier, Wolfmeier und Forster. Vor Wolfmeier schlug eine Granate ein, Wolfmeier und Thalmeier wurden verwundet, von Haider und Thalmeier fehlt von da an jede Spur.
private Mitteilung des Musketiers Georg Hafner 120. Reserve-Infanterie-Regiment, 2. Kp. an die Mutter des Andreas Haider.
Haider wurde am 15.12.1917 an der Straße nach Langemark bei der Ortschaft Spritt tot aufgefunden und daselbst beerdigt. Verletzungen durch Artillerie-Geschoß am Rücken, Hals und beiden Füßen.
Todestag: 05.11.1917

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