Ort: | Cernjachovsk | ||||||
Titel: | Friedhof | Land: | Rußland | 1805-1815: | 0 | ||
Bundesland: | Kaliningrad | 1866,1870/71: | 0 | ||||
Landkreis: | 1. Weltkrieg: | 726 | |||||
PLZ: | 2. Weltkrieg: | 8701 | |||||
Ort: | Cernjachovsk | Opfer Denkmal: | / | ||||
Strasse: | A197 | Opfer Friedhof: | 9427 | ||||
Eingereicht_von: | Hannelore Nehme | ||||||
Detailseite: | Detailseite | Standort: | Zur Kartenansicht von Google | ||||
1805-1871: | Opfer_Liste | Wk1 u. Wk2: | Opfer_Liste | ||||
Teilnehmer: | Teilnehmerliste | Russland: | Opfer_Liste | ||||
Beschreibung: | Cernjachovsk Von Königsberg/Kaliningrad die A 229 Richtung Kiew, nach 1,5 Stunden Autofahrt ist Insterburg/Cernjachovsk erreicht. Dort an der ersten großen Ampelkreuzung rechts abfahren. An den Bahngleisen entlang, dann durch den ersten Bahntunnel die A 197 Richtung Krylovo. Am Ende des Stadtkerns auf der linken Seite direkt an der A 197 befindet sich die Kriegsgräberstätte. Am Stadtrand von Insterburg entstand innerhalb des ehemaligen Zivilfriedhofes, auf dem 556 Deutsche, fünf Rumänen und 165 Russen, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind, ruhen, ein Sammelfriedhof für deutsche Gefallenen aus dem östlichen Teil des ehemaligen Ostpreußens. Der Friedhof hatte urspünglich eine Größe von etwa 17 000 Quadratmetern. Wegen der großen Zahl zu erwartender Zubettungen wurde die Anlage auf etwa 27 000 Quadratmeter Fläche erweitert. In der Zeit von 1942 bis 1948 wurden hier über 2 100 Gefallene bestattet. Bisher erfolgten 6 548 Zubettungen. Die Namen von 5 321 Toten sind auf Stelen verzeichnet. Der Friedhof wurde am 6. Juli 1996 eingeweiht. (Text: VDK) |
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Fotos | |||||||
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