Ort: | Köln - Westfriedhof | ||||||
Titel: | Friedhof | Land: | Deutschland | 1805-1815: | / | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | 1866,1870/71: | / | ||||
Landkreis: | Köln | 1. Weltkrieg: | |||||
PLZ: | 50829 | 2. Weltkrieg: | |||||
Ort: | Köln - Westfriedhof | Opfer Denkmal: | / | ||||
Strasse: | Venloerstraße 1132 | Opfer Friedhof: | |||||
Eingereicht_von: | |||||||
Detailseite: | Detailseite | Standort: | Zur Kartenansicht von Google | ||||
1805-1871: | Opfer_Liste | Wk1 u. Wk2: | Opfer_Liste | ||||
Teilnehmer: | Teilnehmerliste | Russland: | Opfer_Liste | ||||
Beschreibung: | siehe Detailseite Der Westfriedhof ist einer der fünf Kölner Großfriedhöfe, zu denen der bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts bestehende Melaten-Friedhof sowie vier sogenannte Entlastungsfriedhöfe – neben dem Westfriedhof der Süd-, der Nord- und der Ostfriedhof – gehören. Diese vier Entlastungsfriedhöfe wurden seinerzeit angelegt, um Platzprobleme des Melatenfriedhofs und anderer zum jeweiligen Zeitpunkt bestehenden Friedhöfe der Stadt zu lösen. Der Westfriedhof sollte nach dem Nord- und dem Südfriedhof der dritte Entlastungsfriedhof werden. Die Planungen für seinen Bau einschließlich eines Ideenwettbewerbes für die gärtnerische Gestaltung begannen bereits 1912. Der Bau, auf dem auch rund 200 russische Kriegsgefangene eingesetzt worden waren, dauerte von 1913 bis 1917. Die Eröffnung der Begräbnisstätte erfolgte mit der ersten Beerdigung am 1. Oktober 1917. Ursprünglich sollte der Westfriedhof den Melaten-Friedhof als Kölner Zentralfriedhof komplett ablösen; aus diesem Grund schloss die Stadt gleich nach der Inbetriebnahme des Westfriedhofs Melaten für Neubegräbnisse. Erst im Jahre 1923 wurde die Weiternutzung von Melaten beschlossen. |
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Fotos | |||||||
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