Ort: | Jülich-Ehrenfriedhof | ||||||
Titel: | Friedhof | Land: | Deutschland | 1805-1815: | 0 | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | 1866,1870/71: | 0 | ||||
Landkreis: | Düren | 1. Weltkrieg: | |||||
PLZ: | 52428 | 2. Weltkrieg: | |||||
Ort: | Jülich-Ehrenfriedhof | Opfer Denkmal: | / | ||||
Strasse: | Linnicherstraße | Opfer Friedhof: | / | ||||
Eingereicht_von: | |||||||
Detailseite: | Detailseite | Standort: | Zur Kartenansicht von Google | ||||
1805-1871: | Opfer_Liste | Wk1 u. Wk2: | Opfer_Liste | ||||
Teilnehmer: | Teilnehmerliste | Russland: | Opfer_Liste | ||||
Beschreibung: | Die Kriegsgräberanlage Jülich wurde im Jahre 1894 als Garnisonsfriedhof angelegt. Seit dem Jahre 1914 dient der Friedhof als Begräbnisstätte für die gefallenen Soldaten und Zivilisten beider Weltkriege. 527 Gefallene haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden: Die Soldaten des zweiten Weltkrieges sind in den Jülicher Lazaretten verstorben oder in den schweren Kämpfen im Raum Aachen und an der Rurfront in den Jahren 1944/45 gefallen. Die Toten der Zivilbevölkerung sind Opfer von Fliegerangriffen und Artilleriebeschuß. Die Ausländer starben während des Arbeitseinsatzes in Jülich. Die Toten haben in dieser Gräberstätte dauerndes Ruherecht. Sie sind einzeln bestattet. Je zwei Gräber haben ein gemeinsames Grabkreuz. Die Einheitlichkeit der Grabzeichen und die gärtnerische Gestaltung sind Ausdruck des gemeinsam erlittenen Schicksals dieser Toten. |
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Fotos | |||||||
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