ID-Nr.: 23436 Infoseite zu Josef Bisping pdf-Download Sonderseite zu Josef Bisping

GER

Name: Bisping Beruf: Ingenieur, Pilot
Vorname: Josef Wohnort / Straße:
Geb.-Datum: 22.03.1913
Geb.-Ort: Emsdetten Sterbebild: ja
Todes-Datum: 13.02.1945 Eingabe durch: HJ
Alter: 31 Erfasst am: 4.8.2020
     
Dienstgrad: Hauptmann
Einheiten: Luftwaffe, Erprobungskommando 234, 3. Staffel
Erkennungsmarke:

Feldpost Nr.:
Todesland: Deutschland
Todesort: Oranienburg, Flugplatz
Erstgrab:
Todesursache: abgestürzt
Friedhof: Oranienburg-Lehnitz
Grablage: Abteilung 100 Reihe 1 Grab 9
Grabstätte/Karte: Zur Kartenansicht von Google
Auszeichnungen:

 

 

Ritterkreuz am 22.10.1941
als Oberleutnant u. Beobachter in der Aufklärungsstaffel. 4. (F)
Eisernes Kreuz 2. Klasse
Eisernes Kreuz 1. Klasse
Flugzeugführeranzeichen
Frontflugspange für Aufklärer
Spanienkreuz in Gold
Silberpokal 
Denkmal: Luftwaffe-Ehrenmal
erwähnt:
Literaturnachweis:
Einsatzorte:

 

Legion Condor
Aufklärungsstaffel 4. (F)
Erprobungskommando 234, 3. Staffel

Bemerkungen:

 

 

 

Sterbebilddruck in Emsdetten, veheiratet, ein 1-jähriger Sohn, 8 Geschwister
Besuch des Gymnasiums Rheine, danach Ingenieursstudium. In Hangela und Halle machte er sich mit dem Funkwesen vertraut.
1934 Eintritt in die Reichswehr
Am 13.02.1945 startete Bisping erneut mit einer Ar 234 "Nachtigall" (Werksnummer 140145) in Oranienburg, als die Flugplatzbeleuchtung plötzlich ausgeschaltet wurde. Durch die Dunkelheit zog er die Maschine möglicherweise zu schnell zu steil hoch, was zu einem Strömungsabriss führte. Die Maschine stürzte zu Boden, wobei Bisping und Vogl den Tod fanden. Bispings Nachfolger wurde Oberleutnant Kurt Bonow.

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