ID-Nr.: 43011 | pdf-Download |
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Name: | Jeschonnek | Beruf: | |||||
Vorname: | Hans | Wohnort / Straße: | |||||
Geb.-Datum: | 09.04.1899 | ||||||
Geb.-Ort: | Hohensalza | Sterbebild: | nein | ||||
Todes-Datum: | 18.08.1943 | Eingabe durch: | KH | ||||
Alter: | 44 | Erfasst am: | 10.4.2019 | ||||
Dienstgrad: | Generaloberst, Generalstabschef der Luftwaffe | ||||||
Einheiten: | Luftwaffe | ||||||
Erkennungsmarke: |
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Feldpost Nr.: | |||||||
Todesland: | Polen | ||||||
Todesort: | Lager Robinson, Hauptquartier des deutschen Oberkommandos der Luftwaffe in Ostpreußen | ||||||
Erstgrab: | Kumiecie I, unweit des Bunkers am Goldaper See * | ||||||
Todesursache: | Selbstmord durch Erschießen | ||||||
Friedhof: | |||||||
Grablage: | |||||||
Grabstätte/Karte: | |||||||
Auszeichnungen:
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Ritterkreuz am 27.10.1939 | ||||||
Denkmal: | Luftwaffe-Ehrenmal | ||||||
erwähnt: | |||||||
Literaturnachweis: | |||||||
Einsatzorte:
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Bemerkungen:
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Sohn eines Studienrates; meldete sich mit 15 1/2 Jahren von der Kadettenanstalt Lichterfels an die Front des 1. Weltkrieges; diente dort im 3. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 50; wurde im September 1914 zum Leutnant befördert; wechselte im Sommer 1917 zur Fliegertruppe Nach der Übernahme in die Reichswehr tat er Dienst als Kavallerieoffizier und beendete als Jahrgangsbester die Generalstabsausbildung. Februar 1938 Ernennung zum Chef des Luftwaffenführungsstabes November 1938 Beförderung zum Oberst 01.02.1939 - 18.08.1943 Generalstabschef der Luftwaffe August 1939 Beförderung zum Generalmajor Juli 1940 Beförderung unter Überspringung des Ranges Generalleutnant zum General der Flieger Frühjahr 1942 Beförderung zum Generaloberst Selbstmord nach dem ersten schweren Luftangriff gegen Peenemünde in der Nacht vom 17. auf den 18.08.1943, sein Todestag wurde auf den 19.08.1943 mit Todesursache Magenbluten abgeändert, um keinen Zusammenhang zu dem Bombenangriff aufkommen zu lassen. * Hans Jeschonnek wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. |