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GER

Name: Hausmann Beruf: Polizeibeamter
Vorname: Josef Wohnort / Straße:
Geb.-Datum: 30.12.1914
Geb.-Ort: Walting, Oberbayern Sterbebild: nein
Todes-Datum: 01.01.1943 Eingabe durch: HJ
Alter: 28 Erfasst am: 13.7.2014
     
Dienstgrad: Feldwebel
Einheiten: 1. Feldgendarmerie-Ersatz-Abteilung I-387
Erkennungsmarke:

Feldpost Nr.:
Todesland: Rußland
Todesort: im Gebiet Stalingrad
Erstgrab:
Todesursache: vermißt
Friedhof: Rossoschka
Grablage: auf dem Würfel 28, Platte 12 verzeichnet
Grabstätte/Karte: Zur Kartenansicht von Google
Auszeichnungen:

 

 

 
Denkmal:
erwähnt:
Literaturnachweis:
Einsatzorte:

 

Bemerkungen:

 

 

 

Bruder: Franz Hausmann 1943 an seinem Geburtstag gefallen

Josef war aktiver Polizeibeamter. Am 01.04.1935 trat er bei einer Ausbildungshundertschaft der ehemaligen Bayerischen Landespolizei in Germersheim/Rhein den Dinest an. nach der Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht am 16.03.1936 wurde die ehemalige Landpolizei aufgelöst und in die Deutsche Wehrmacht eingegliedert. Josef wurde dann zum Infanterie-Regiment 104, 6. Kp. nach Speyer/Rhein versetzt. Bei dieser Einheit leistete er bis zum 03.01.1938 Dienst und meldete sich erneut zur Reichspolizei, wo er im Anschluß daran in Fürstenfeldbruck die Polizeischule besuchte. Nach Beendigung derselben wurde er zur 1. Polizeihundertschaft nach Nürnberg versetzt und leistete dort Vollzugsdienst. Am 27.07.1939 kam er zum Polizei-Bataillon 202 nach Krattau/Sudetenland. 1941 wurde er zur 1. Feldgendarmerie-Ersatz-Abteilung I-387 versetzt. Mit dieser Einheit kam er zum Fronteinsatz nach Stalingrad und ist dort seit dem 01.01.1943 vermißt. Josef führte die Dienstbezeichnung Zugwachtmeister. Bei der Feldgendarmerie war er Feldwebel.

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