ID-Nr.: 2671 |
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Name: | Kürt | Beruf: | |||||
Vorname: | Fritz | Wohnort / Straße: | |||||
Geb.-Datum: | |||||||
Geb.-Ort: | Sterbebild: | nein | |||||
Todes-Datum: | Eingabe durch: | HJ | |||||
Alter: | Erfasst am: | 14.1.2014 | |||||
Dienstgrad: | |||||||
Einheiten: | Kriegsmarine, Doggerbank | ||||||
Erkennungsmarke: |
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Feldpost Nr.: | |||||||
Todesland: | |||||||
Todesort: | |||||||
Todesursache: | |||||||
Friedhof: | |||||||
WK 1 Teilnehmer: | nein | ||||||
WK 2 Teilnehmer: | ja | ||||||
Auszeichnungen:
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Denkmal: | Doggerbank | ||||||
erwähnt: | |||||||
Literaturnachweis: | |||||||
Einsatzorte:
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Bemerkungen:
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26 Tage nach dem Untergang der Doggerbank, am 29. März 1943, fand der spanische Tanker Campoamor ein kleines Boot (4 m lang und 1,80 m breit) mit dem einzigen Überlebenden der Doggerbank, Fritz Kürt, und brachte ihn nach Aruba, wo er zunächst behandelt und dann als Kriegsgefangener in die USA gebracht wurde. Kürts Aussagen nach seiner Rettung waren widersprüchlich und zumindest teilweise unglaubwürdig, so dass später verschiedene Versionen zum Schicksal der letzten 15 Mann in dem kleinen Boot in Umlauf kamen. |