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U-Boot: |
U-77 |
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Typ: |
Typ VII C |
Feldpost Nr.: |
M 38391 |
Bauwerft: |
Vulkanwerft, Bremen |
Kiellegung: |
28.03.1940 |
Stapellauf: |
23.11.1940 |
Indienststellung: |
18.01.1941 |
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versenkt am: |
28.03.1943 |
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Position: |
Mittelmeer, o. Cartagena 37°42'N 00°10'W |
Kommandanten: |
Hartmann Otto, Oberleutnant zur See |
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(grüner Pfeil markiert die
Untergangsstelle) |
Schiffswappen |
Ursache: |
Luftangriff mit Wasserbomben |
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Tote: |
38 |
Gefallenenliste |
Überlebende: |
9 |
Teilnehmerliste |
gehoben: |
nein |
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Technische Daten: |
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Bootsgeschichte: |
10. U-Flottille in Lorient
weitere Tote wurden auf dem Friedhof Cuacos de Yuste (Spanien) beerdigt |
Feindfahrten: |
Das Boot lief am 3. März 1943 um 16.15 Uhr von La Spezia aus, und wurde am 29. März 1943 versenkt. Auf dieser 25 Tage dauernden Unternehmung in das westliche Mittelmeer und östlich von Spanien, wurde ein Schiff mit 5.222 BRT versenkt und ein Schiff mit 5.229 BRT beschädigt. |
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Hergang des
Verlustes: |
Am 27. März hatten die beiden Hudsons "L" des 48. und des 233. RAF-Geschwaders je ein U-Boot angegriffen, aber wegen Treibstoffmangels vor einer Versenkung zurückfliegen müssen. Tags darauf patrollierte die Hudson "V" des 48. RAF-Geschwaders zwischen Kap San Antonio und Ibiza und sichtete ein nach Nordosten laufendes deutsches U-Boot. das Flugzeug griff es direkt von achtern an. Es tauchte, doch blieb das Seerohr über Wasser, auf das 4 Wasserbomben geworfen wurden, wovon eine neben dem Periskop und die anderen drei davor detonierten. Nach dem Angriff waren weder Öl noch Bootstrümmer zu sehen, auch nicht als die Hudson eine halbe Stunde später zurückkehrte, doch wurden am 30. März neun Überlebende von einem spanischen Fischkutter in Altoa an Land gebracht.
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