Infoseite zu Goya | ||||||
Frachter: | Goya |
|
||||
Typ: | Frachtschiff | |||||
Feldpost Nr.: | ||||||
Bauwerft: | Akers mekaniske verksted, Oslo | |||||
Kiellegung: | ||||||
Stapellauf: | 04.10.1940 | |||||
Indienststellung: | ||||||
versenkt am: | 16.04.1945 | Position: | vor Stolpmünde | |||
Kommandanten: | Plünnecke, Kapitän | (grüner Pfeil markiert die Untergangsstelle) | ||||
Schiffswappen | Ursache: | durch sowjetisches U-Boot L-3 mit 2 Torpedos versenkt | ||||
Tote: | über 7000 | Gefallenenliste | ||||
Überlebende: | 176 | Teilnehmerliste | ||||
gehoben: | ||||||
Technische Daten: | ||||||
Bootsgeschichte: | ||||||
Feindfahrten: | ||||||
Hergang des Verlustes: | Der deutsche Frachter Goya (5.230 BRT) wird auf der Ostsee, westlich von Hela, von dem sowjetischen U-Boot L-3 in der Nacht zweimal torpediert und versenkt. Das Schiff, beladen mit vermutlich über 7.200 Soldaten, Flüchtlingen und Verwundeten, sinkt innerhalb von nur sieben Minuten. Nur etwa 170 Überlebende können von einem Minensuchboot gerettet werden. Schätzungsweise 7.000 Menschen finden den Tod. | |||||